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Warum Designer von Webflow zu Framer wechseln: 4 Hauptgründe

Entdecke vier Gründe warum immer mehr Designer von Webflow zu Framer wechseln. Verbesserte Lernkurve, spezielles Design-Tool, leidenschaftliche Community & agile Produktentwicklung. Entscheide selbst, ob Framer besser zu deinen Bedürfnissen passt!

7.6.2024
·
2
minuten

Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung aus dem Video 'Designers Are Leaving Webflow... Here's Why' von Tim Gabe.

Wer auf der Suche nach einem Werkzeug zur Erstellung funktionaler und ansprechender Websites ist, ist möglicherweise auf die Plattform Webflow gestoßen, einer traditionell bewährten Wahl unter Designern. Doch es scheint einen Trend zu geben, dass immer mehr Designer sich der Plattform Framer zuwenden. Hier sind vier Hauptgründe dafür:

Verbesserte Lernkurve: Während Webflow seit vielen Jahren als Standard unter Webdesignern gilt, hat es eine eher steile Lernkurve. Um wirklich effizient in Webflow zu sein, muss man die Grundlagen der Webentwicklung wirklich verstehen, einschließlich Dinge wie ordnungsgemäße HTML-Struktur und CSS. Framer hingegen erfordert nur eine vorherige Erfahrung mit einem Designtool wie Sketch oder Figma. Nach ein paar Stunden in Framer fühlt es sich an, als ob man in einem der bekannten Tools wäre, mit dem großen Unterschied, dass man nun die Möglichkeit hat, Designs mit nur einem Klick zu veröffentlichen und in eine echte Website zu verwandeln.

Spezielles Tool für Designer: Mit Webflow hat man die Möglichkeit, alles zu tun, aber mit der Fähigkeit, alles zu tun, kommt auch Komplexität hinzu. Oftmals wurde das Gefühl vermittelt, dass Webflow nicht wirklich mit dem Arbeitsablauf eines Designers im Hinterkopf entwickelt wurde. Framer hingegen hat Funktionen wie Scroll-Interaktionen, Parallax-Effekte, Hover-Effekte, Drag-and-Drop-Funktionalität und vieles mehr als native Funktionen im Tool eingebaut. Es macht das Webdesign zu einem Spiel der Kreativität anstelle von technischem Können.

Macht der Community: Obwohl Webflow ein großartiges Forum hat, wo die Leute gerne bei allen Arten von Fragen helfen, ist es nicht dasselbe wie eine leidenschaftliche Community. Eine der größten Stärken von Framer ist die Gemeinschaft von passionierten Menschen, die das Tool wirklich lieben. In der Discord-Server-Community findet man schnell mehrere Lösungen für sein Problem, was ein großer Vorteil sein kann, wenn man unter Zeitdruck steht und etwas schnell behoben werden muss.

Produktentwicklung: Webflow ist definitiv nicht dafür bekannt, langsam zu sein, aber sie sind auch nicht dafür bekannt, super schnell zu sein. Sie sind mittlerweile ein riesiges Unternehmen, was sie natürlich weniger agil macht. Framer hingegen, eine wesentlich kleinere Firma, ist in der Produktentwicklung auffällig agiler; sie entwickeln das Tool gemeinsam mit der Community und orientieren sich an deren Bedürfnissen.

Nach diesem umfassenden Vergleich könnte Framer also hervorragend zu deinen webdesign-bezogenen Bedürfnissen passen. Solltest du jedoch bei Webflow bleiben wollen, kein Problem, es bleibt ein robustes und leistungsstarkes Werkzeug für das Webdesign.

☝️ Jeder fängt mal klein an: Der Einstieg in Framer ist dank der intuitiven und benutzerfreundlichen Plattform einfacher und erfordert keine tiefgehenden Kenntnisse der Webentwicklung.

🎨 Designers Paradise: Framer wurde speziell für Designer entwickelt und bietet eine Reihe von nativen Funktionen, die das Webdesign zu einem kreativen Spiel machen.

👫 Power Community: Bei Framer steht eine leidenschaftliche Gemeinschaft hinter dir, die dir dabei hilft, Probleme schnell zu lösen und Inspiration für neue Designs zu finden.

🚀 Agile Produktentwicklung: Framer, ein kleineres Unternehmen, entwickelt seine Funktionen schnell und orientiert sich eng an den Bedürfnissen der Nutzer.

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