Entrepreneurship

Erfolgreiche Strategien für die Kaltakquise: Video, personalisierte Emails & die Do-you-know-Methode

Lernt wie du mit Loom-Outreach-Videos, personalisierten Emails und der Do-you-know-Methode auf sozialen Medien deine Kaltakquise erfolgreich gestalten kannst. Erhalte Tipps wie du deine Kontakte in warme Leads umwandeln und deine Emails effektiver gestalten kannst.

18.6.2024
·
2
minuten

Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung aus dem Video 'Starting From ZERO? Do THIS to Get Clients' von Payton Clark Smith.

Viele von uns fangen mit Nichts an und suchen nach Wegen, Kunden zu gewinnen. Eine der möglichen Strategien ist die Kaltakquise oder Cold Outreach. Es ist nicht die effektivste Methode, aber oft ist es unsere einzige Option, insbesondere wenn wir gerade erst anfangen und keine Verbindungen, Follower oder Online-Präsenz haben.

Cold Outreach bezieht sich auf das Ansprechen von Personen, die nicht von uns erwarten, kontaktiert zu werden und aktiv nach den Dienstleistungen suchen, die wir anbieten. Es ist schwierig, solche Leads zu schließen, insbesondere weil sie sich nicht auf uns freuen und keine Ahnung haben, wer wir sind. Dennoch, es können wirksame Strategien angewendet werden.

Die drei besten Kaltakquise-Methoden beinhalten Loom Outreach-Videos, personalisierte E-Mail-Outreach und eine Methode, die auf sozialen Medien wie Instagram genutzt wird: "die Do-you-know-Methode".

Die Loom-Outreach-Strategie beinhaltet das Aufzeichnen Ihres Bildschirms, während Sie Ratschläge oder Feedback zu einem Teil ihres Geschäfts geben. Diese Videos werden dann an den potenziellen Kunden gesendet, was dazu führt, dass sich dieser verpflichtet fühlt, zu reagieren, da er schätzt, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dieses Video speziell für ihn aufzunehmen. Dennoch ist es nicht genug, das Video aufzunehmen und zu senden und dann auf eine Reaktion zu warten. Es ist wichtig, im Anschluss nachzufassen, am besten durch einen Kaltanruf, der aber dank des Videos eher warm sein wird.

Personalisierte E-Mail-Akquise ist eine häufig verwendete Methode, aber viele machen es falsch, indem sie versuchen, diese Methode zu automatisieren und hunderte von E-Mails pro Tag aus einer allgemeinen Vorlage zu verschicken. Wenn es jedoch personalisiert ist und der Empfänger erkennt, dass die Nachricht speziell für ihn verfasst wurde, ist es wahrscheinlicher, dass er darauf reagiert.

Die "Do-you-know"-Methode beinhaltet das Ansprechen von Personen und die Frage, ob sie jemanden kennen, der von unseren Diensten profitieren könnte. Diese Methode kann auf Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn und anderen genutzt werden. Eine Antwort auf diese Methode gibt uns Zugang zu all ihren Verbindungen und sorgt dafür, dass der Kunde für uns eher ein "warmer Lead" als ein "kalter Lead" ist.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Anwendung dieser Strategien nicht ausreicht, um Erfolg zu haben. Es ist ein "Numbers Game" und es erfordert eine intensive und kontinuierliche Anwendung, um gute Ergebnisse zu erzielen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Strategien zu überschneiden und nicht nur eine einzige zu verwenden.

Zum Schluss noch zwei bewährte Tipps, um E-Mails effektiver zu gestalten. Die Nutzung von Kleinbuchstaben macht E-Mails persönlicher, weil es so wirkt, als würden Sie eine SMS an einen Freund schreiben. Zudem zieht das Hinzufügen des Buchstabens "re" vor dem Betreff mehr Aufmerksamkeit auf sich, weil es so aussieht, als ob bereits eine Konversation stattgefunden hat.

Zusammengefasst sind die Schlüsselerkenntnisse:

💻 Der Video-Helfer: Mit Loom erstellte Feedback-Videos können potenzielle Kunden dazu motivieren, sich zu melden, da sie das Gefühl haben, dass man sich die Zeit genommen hat, das Video nur für sie zu erstellen.

✉️ Die persönliche Note: Eine auf die Person zugeschnittene E-Mail erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Antwort erheblich.

🔍 Die Kontaktkette: Sich nach Kontakten zu erkundigen, die von den Dienstleistungen profitieren könnten, kann den Zugang zu einem Netzwerk von "warmen Leads" gewähren.

📬 Nicht nur E-Mails: Die "Do-you-know"-Methode kann auch auf Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn angewandt werden.

🔠 Die kleine Veränderung: Kleinbuchstaben in E-Mails können diese persönlicher wirken lassen.

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